Das ist die Beobachtung von Ray Wang, einem Analysten der Marktforschungsfirma Forrester. Er sagte, dass perpetuales Lizenzieren für langfristige Investitionen am besten geeignet sei und damit für Firmen, die stabile Geschäftsgrundlagen haben. Zeitabhängige und monatliche Lizenzierung sei bei den Firmen nicht so beliebt.
Das Lizenzmodel gebe den Kunden die Kontrolle über den Code, was notwendige Anpassungen – beispielsweise bei Zuwachs, Mitarbeiterabbau oder einer neuen Filialöffnung – im eigenen Haus ermögliche. Andererseits sei die Kostenfrage durch eine Preisfixierung beantwortet. Die damit verbundene Budgetsicherheit wecke also Vertrauen.
Besonders im Bereich E-Commerce gelte das Anwenderwort, sagte er in der US-Presse. Zeitlich begrenzte Lizenzen eignen sich demnach am besten für Start-ups, die ihr Geschäftswachstum noch nicht beziffern können. Auch für Pilotversuche mit neuer Software seien diese Formen der Bezahlung geeignet. Die monatliche Abrechnung beobachtete er am häufigsten bei börsennotierten Firmen, da hier von Anfang an die geringsten Kosten aufträten, so Wang. Allerdings warnte er, dass eine Laufzeit über mehr als fünf Jahre schlussendlich mehr koste, als eine Lizenz von Anfang an zu kaufen.
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