Die künftigen JBuilder-Versionen nutzen das Eclipse Framework als Fundament. Sie haben laut Borland neue Funktionen für eine höhere Produktivität sowie eine verstärkte Kooperation in Entwicklerteams.
Die Roadmap umfasst außerdem ein Update für JBuilder 2006, ein neues, auf Eclipse basierendes Release namens JBuilder 2007 (Codename: Peloton). Künftige Versionen umfassen die Integration neuer Java-Standards, Open Source Tools und Frameworks sowie die Unterstützung serviceorientierter Architekturen.
Zwei Updates für ‘JBuilder 2006’ sollen im weiteren Verlauf dieses Jahres verfügbar sein. Das nächste große Release von JBuilder, Codename ‘Peloton’, ist geplant für das vierte Quartal 2006. Peloton oder JBuilder 2007 wird noch im vierten Quartal 2006 zur Verfügung stehen. Es soll die Java-IDE mit dem Open Source Framework Eclipse verzahnen. Ab diesem Zeitpunkt setzt JBuilder vollständig auf das Framework auf, für die Kunden soll das die Flexibilität und die niedrigen Kosten einer offenen Plattform mit den bekannten JBuilder-Kriterien verbinden.
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