Finanzielle Details wurden nicht mitgeteilt. Die Übernahme soll im zweiten Quartal dieses Jahres abgeschlossen sein.
Rembo stellt nach IBM-Angaben Software her, mit der Betriebssysteme “auf Tausenden realer und virtueller” Desktops, Laptops und Servern gleichzeitig installiert und aktualisiert werden können. Die Administratoren verwenden dazu ein zentrales Dashboard. Die Rembo-Software enthält zudem Funktionen, die bei der Arbeit in einer virtuellen Umgebung von Viren verseuchte Anwendungen löschen und die ursprüngliche Konfiguration wiederherstellen.
Mit der Übernahme wird Rembo in IBMs Tivoli-Abteilung eingegliedert. Die Rembo-Software wird zudem mit den Lösungen ‘Tivoli Provisioning Manager’ und ‘IBM Director Software’ integriert und im Rahmen der IBM-Lösungen für die Virtualisierung angeboten.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…