Denn in New Yorks Straßen benutzen Kriminelle immer häufiger eine Pistole, die die Form eines Handys hat. Das Telefon-Outfit tarnt eine Waffe, aus deren 22er-Kleinkaliber bis zu vier Kugeln abgefeuert werden können.
Ein Memo an die Einsatzkräfte zeigt Bilder der Waffe und eine Beschreibung, wie genau sie funktioniert. Besondere Vorsicht sei bei Personenkontrollen geboten. Die seltene Pistole war erstmals im Jahr 2000 in Europa und später weltweit immer wieder aufgetaucht.
Besonders heikel ist dabei auch, dass die heimtückische Waffe aus hochwertigem Kunststoff gefertigt ist und so von Metalldetektoren nicht entdeckt werden kann. “Sie wurde von Leuten hergestellt, die sowohl die Ausrüstung als auch das Wissen haben, um Waffen herzustellen”, sagte Kriminalexperte Nick Casale gegenüber US-Medien.
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