Die neuen Features sollen IT-Planer dabei helfen, Schwachstellen in der IT-Infrastruktur zu identifizieren, Anforderungen der Geschäftsbereiche zu analysieren und damit Geschäftsstrategien in IT-Implementierungspläne umzusetzen. Zusätzliche Funktionen zur Datenassimilation sollen Dateninkonsistenzen verhindern und die IT-Landschaft transparenter machen.
Die neuen Analysefähigkeiten der Software beinhalten unter anderem CRUD-Matrizen, die Anwendern das schnellere Lokalisieren von Redundanzen und Konflikten ermöglichen. Weitere Neuerungen von PlanningIT 2.0 sind flexible Attributfilter für Diagramme sowie die Möglichkeit, automatisierbare Bewertungen zu definieren. Diese gestatten es, die Qualität einzelner Bereiche der IT-Landschaft zu kontrollieren und ihre Konformität mit der Geschäftsstrategie zu überprüfen.
Die neuen Kontrollmechanismen sollen auch den Erfüllungstand von Anforderungen wie Sarbenes Oxley oder Basel II auf einen Blick überprüfbar und die direkte Einleitung von Korrekturmaßnahmen möglich machen. Das eigene Meta-Modell erlaubt zudem eine automatische Generierung von Berechnungen und Berichten. Diese sollen IT-Planern Zeit bei der Erstellung von komplexen Analysen einsparen.
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