Dabei geht der Konzern den Weg über die PC-Hersteller. Sie sollen mit den beiden zusammengehörenden Werkzeugen Bugs aufspüren und vernichten können. Dabei stehen jene Fehler im Mittelpunkt, die in den Treibern für Windows sitzen und das System eventuell später beim Betrieb lahm legen könnten.
‘PreFast for Drivers’ und ‘Static Driver Verifier’ analysieren dabei die Systeme auf Quellcode-Ebene. Dort gehen sie möglichen Fehlern im Code des Treibers direkt nach. Für beide Schnüffler hat der Redmonder Konzern auf der WinHEC, einer Konferenz für Hardware Engineering in den USA, Betaversionen vorgestellt.
Wie Jon Hagen, einer der Entwickler des Static Driver Verifier, gegenüber der US-Presse sagte, sollen die Werkzeuge den Kunden ganz konkret helfen. Demnach sei die Arbeit auf Kernel-Ebene sehr diffizil, aber lohnend. Die Tools sollten deshalb tief im System dafür sorgen, dass Blue Screens vermieden werden können. Da Windows Treiber benötigt, könnten Probleme dort fatale Folgen haben. Hier Fehler zu vermeiden, erleichtere Kunden das Leben sehr. Doch ein anderer Microsoft-Entwickler fügte an: “Dennoch kann keines dieser Werkzeuge perfekt sein.”
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