Die Produkte gründen auf Techniken von Sybari Software. Diese Firma hatte Redmond im Februar 2005 übernommen.
‘Antigen for Exchange’, ‘Antigen for SMTP Gateways’ und der ‘Antigen Spam Manager’ basieren auf den Scan Engines von Ahnlab, Authentium, CA, Kaspersky Labs, MailFilters, Norman Data Defense, Sophos und VirusBuster. Zudem findet eine Scan Engine Verwendung, die Microsoft selbst entwickelt hat.
Antigen for SMTP Gateways dient dazu, das Netzwerk direkt am Gateway vor Malware zu schützen. Antigen for Exchange und der Antigen Spam Manager kommen am Exchange Server 2000 und Exchange Server 2003 zum Einsatz.
Redmond kündigte zudem die ‘Antigen Messaging Security Suite’ und den ‘Antigen Enterprise Manager’ an. Die Security Suite kombiniert Funktionen aus Antigen for Exchange, Antigen for SMTP Gateways und aus dem Antigen Spam Manager.
Der Antigen Enterprise Manager ist eine zentrale Konsole. Sie dient dazu, die Antigen-Produkte zu managen. Der Enterprise Manager liefert ein Add-on zum ‘Microsoft Operations Manager 2005’ (MOM), das die Administratoren bei Malware-Aktivitäten alarmiert.
Kostenfreie Beta-Versionen dieser Lösungen stehen seit gut einem Jahr online. Nach Angaben Microsofts haben etwa 200.000 Anwender die Software zum Test heruntergeladen. Das Unternehmen kündigte an, die fünf Produkte ab dem 1. Juli offiziell zu verkaufen.
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