Denn wohlwollend betrachtet gibt es einige kleine Hinweise. Einer davon ist zum Beispiel ein Jobangebot für Google Audio. Als Job-Profil gibt Google unter anderem den Verkauf von Netzwerken sowie die Betreuung von Werbelösungen und direkten Kunden-Accounts an.
Ein weiterer Hinweis ist, dass ‘/music’ seit Kurzem in bestimmten Dateien von Google auftaucht. Technisch steht also der Einführung von ‘google.com/music’ nichts mehr im Wege.
US-Medien spekulieren nun schon über einen möglichen Namen, der könnte in Anlehnung an den Mail-Dienst ‘gmail.com’ zum Beispiel ‘gmusic’ lauten. Die URL gmusic.com scheint sich jedoch nicht im Besitz von Google zu befinden. Bei google.com/music ist das anders. Googlemusic.com gehört seit 2003 dem kalifornischen Unternehmen, ist aber (noch) nicht erreichbar.
Das US-Magazin Forbes berichtet, dass leitende Mitarbeiter des Suchmaschinen-Giganten sich mit Vertretern der Musikindustrie zu Gesprächen getroffen hätten. Zudem berichtete die Financial Times, dass die Phonoindustrie eine Kooperation mit AOL oder Google plant, um dem rasanten Wachstum von Apples iTunes einen maßgeblichen Konkurrenten in den Weg zu stellen. Allerdings bietet derzeit unter ‘Gtunes.com’ noch ein britischer Auftragskomponist seine Dienste an.
Ein kleiner Vorgeschmack auf das neue Musikportal könnte auch mit der Ankündigung mitschwingen, dass auf ‘Google.com/video’ das neue Video von Pearl Jam zum freien Download erhältlich sein wird.
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