Damit ist eine endgültige Entscheidung, Netzneutralität in den USA zum Gesetz zu erheben einen Schritt näher gerückt.
Die Entscheidung trafen am Donnerstag die mit der Entscheidungsfindung und Beratung beauftragten Repräsentanten im House Judiciary Comittee, etwa vergleichbar einem Ausschuss für spezielle Fragen. Sie sprachen sich in einem Verhältnis von 20 zu 13 Stimmen dafür aus, dass Serviceprovider ihre Dienste im Netz ohne Diskriminierung anbieten müssen.
Diese Entscheidung, der eine breite Diskussion in der Web-interessierten Öffentlichkeit vorausgegangen war, gilt als Überraschungserfolg für Firmen wie Microsoft, Google und Amazon.com. Diese hatten sich dagegen ausgesprochen, dass die Provider – Namen wie AT&T und Verizon waren gefallen – schnellere Breitbanddienste für priorisierten Content ihrer Wahl, beziehungsweise abhängig von der Bezahlung der jeweiligen Content-Anbieter auf den Markt bringen könnten. Die Gleichheit der Dienste und Geschwindigkeiten könnte nun zum Gesetz werden.
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