Der ‘System Storage SAN Volume Controller 4.1’ (SVC) enthält nach Angaben des Herstellers eine Reihe neuer Techniken. Die Disaster-Recovery-Eigenschaften wurden verbessert. Das Tool arbeitet in höheren Geschwindigkeiten über weitere Distanzen und unterstützt mehr Plattformen.
Mit Hilfe einer neuen Global-Mirroring-Funktion können IBM-Anwender Daten jetzt an Standorten virtualisieren, die mehr als 160 Kilometer voneinander entfernt sind. SVC 4.1. unterstützt zudem auch Umgebungen mit 4 Gigabit pro Sekunde und kann Daten auf nahezu achtzig Disk-Systemen virtualisieren.
Die Funktion ‘Cluster Non-Disruptive Upgrade’ ermöglicht es den Anwendern außerdem, vorhandene SVC Engines durch neue auszutauschen, ohne den Zugang zu den Daten zu unterbrechen. IBM SVC 4.1 wird ab dem 23. Juni mit kombinierter Hardware und Software ausgeliefert. Der US-Listenpreis beginnt bei 42.500 Dollar.
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
Künstliche Intelligenz gewinnt im Bereich der Suchmaschinenoptimierung zunehmend an Bedeutung. Durch Technologien, die menschliches Verhalten…
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…
Cloud-Trends 2025: Zahlreiche neue Technologien erweitern die Grenzen von Cloud Computing.
Noah Labs wollen Kardiologie-Praxen und Krankenhäuser in Deutschland durch KI-gestütztes Telemonitoring von Patienten entlasten.