In der Version 10.4 liegt seit diesem Monat System Architect vor. Serviceorientierte Architekturen (SOA) werden nun durch neue BPEL-Upgrades (Business Process Execution Language) unterstützt, die den Modellierungssupport von Webservices automatisieren. Außerdem lassen sich Schema- und BPEL-Meldungen über UML-Modellierungsnotationen miteinander verknüpfen.
Durch die Erweiterung ‘ERP’ bietet der Hersteller jetzt auch eine vollständig integrierte Unterstützung weit verbreiteter ERP-Systeme wie SAP oder Oracle, inklusive Peoplesoft, Siebel Systems und JD Edwards. Das Modul vermittelt Unternehmen einen Einblick in ihre ERP-Implementierung und soll die Risiken reduzieren helfen, die entstehen, wenn sich Prozesse und Applikationen im Laufe der Zeit verändern.
Letzteres wird durch die automatische Erkennungsfunktion der Erweiterung ermöglicht, die ERP-Metadaten zur Analyse direkt in System Architect importieren kann. Daten, Metadaten, Datenbeziehungen sowie Data Warehouses können modelliert und visualisiert werden, so dass das Zusammenwirken von Applikationen und ERP-System transparent wird.
Für dezentrale Entwicklung sorgt die Web-basierte Ergänzung ‘XT’. Sie ermöglicht einen Live-Zugang in das zentrale Repository von jedem beliebigen Ort aus. Dadurch soll die Kommunikation und Kooperation dezentraler Arbeitsgruppen an den verschiedenen Standorten vereinfacht werden. Die Anwender können das Repository jederzeit ändern – alle hierin enthaltenen Informationen werden zentral verwaltet.
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
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Cloud-Trends 2025: Zahlreiche neue Technologien erweitern die Grenzen von Cloud Computing.
Noah Labs wollen Kardiologie-Praxen und Krankenhäuser in Deutschland durch KI-gestütztes Telemonitoring von Patienten entlasten.