Damit ergänzt Redmond seine Aktivitäten, die den Entwicklungsprozess für datenintensive Applikationen vereinfachen sollen. LINQ wird ein Bestandteil der nächsten Dotnet-Framework-Version sein.
Die neue CTP-Version enthält Updates. So unterstützt sie den DLINQ Designer und Debugger innerhalb der Entwicklungsumgebung von Visual Studio. Entwürfe und Farbgebung ergänzen die XML-Fähigkeiten für Visual Basic.
Die neue Software bietet durch den Support von Datenverbünden und von ASP.NET zudem eine größere Auswahl an Entwicklungsszenarien. Funktionen wie ‘LINQ over DataSet’ und DLINQ-Verbesserungen wie Weitergabe (inheritance) ermöglichen die Integration von LINQ mit bestehenden Codes.
LINQ erweitert die bisherigen Dotnet-Sprachen um die Möglichkeit, direkte Datenbankabfragen im Programmcode zu schreiben. Nach Angaben des Herstellers reduziert sich dadurch die Komplexität des Datenbankzugriffs und der Datenintegration.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…