Im englischen Text der E-Mail heißt es, im Microsoft WinLogon Service sei eine gefährliche Schwachstelle entdeckt worden. Diese erlaube es Hackern, auf ungepatchte Systeme zuzugreifen.
Um dieser Gefahr zu entgehen, solle der Anwender auf einen in der Nachricht enthaltenen Link klicken und damit einen Patch herunterladen. Sowohl die Angaben zum Absender der E-Mail (patch@microsoft.com) als auch der Link sind gefälscht. Klickt ein Anwender darauf, wird er nach Angaben des Sicherheitsprojektes Sans Institute nicht zu einer Microsoft-Seite weitergeleitet, sondern zur einer Hacker-Seite, die von einem peruanischen Internet Service Provider gehostet wird.
Nach Auskunft einer Microsoft-Sprecherin untersucht der Konzern derzeit, woher die E-Mail stammt. Die Sprecherin riet den Anwendern, die Nachricht zu ignorieren. Es gebe keine Schwachstelle im WinLogon Service und deshalb auch nichts zu patchen, sagte sie in britischen Medien.
Landesverwaltung wendet sich konsequent von Microsoft ab und setzt künftig auf Open Source Software.
In einer zunehmend digitalisierten Welt wird Cybersicherheit zu einer der zentralen Herausforderungen für Unternehmen aller…
Das Karlsruher Institut für Technologie hat ein Verfahren vorgestellt, das klassische Kryptografie-Verfahren und herkömmliche Hardware…
Der Kauf von Dotmatics, Anbieter von F&E-Software, soll das PLM-Portfolio des Konzerns im Bereich Life…
Unternehmen wollen KI schnell einführen, doch dadurch entsteht Stückwerk, warnt Larissa Schneider von Unframe im…
Technische Schulden – Tech Debt – machen oft 20 bis 40 Prozent der Technologieressourcen aus,…