Das Produkt ‘Skype for Business’ bringe erhebliche Sicherheitsrisiken mit sich und basiere zudem auf keinem anerkannten Standard. “Skype ist einfach zu bedienen, smart im Einsatz und verführerisch kostengünstig. Aber es ist ein proprietärer Dienst und stellt potenziell ein riesiges Einfallstor für Angriffe aus dem Internet dar”, äußerte sich Eurospace-Geschäftsführer Vincent Ohana.
Tatsächlich sind die ersten Schwachstellen aufgetaucht. Unter anderem können Hacker über eine Lücke den Datentransfer von einem Skype-Nutzer zum anderen herauslösen. Betroffen war dabei der Skype-Client für Windows.
Die Beraterfirma rät, mit der Skype-basierten Internettelefonie noch zu warten. Wer sich für einen anderen Dienst entschließt, der solle darauf achten, dass dieser dem SIP-Standard (Session Initiation Protocol) entspricht. In Deutschland sollte der gewählte Service zudem an den zentralen deutschen Toplink-Telefonknoten im Datenzentrum des ‘Deutschen Commercial Internet Exchange’ (DE-CIX) angeschlossen sein, den der Verband der deutschen Internetwirtschaft betreibt.
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