Statt die Sache mit dem Verkäufer auszumachen bastelte der Erwerber eine Webseite mit dem Titel: ‘Der kaputte Laptop, den ich bei Ebay verkauft habe’. Detailreich wird erklärt, wer der Verkäufer ist, beinhaltet Fotos von ihm und der Familie, sowie eine Kopie seines Ausweises. Außerdem sind da noch pornografische Bilder zu sehen, von denen der Käufer behauptet, sie auf der Festplatte des erworbenen Rechners gefunden zu haben.
Zu allem Überfluss mailte der Käufer die Linkadresse noch an alle, die im Adressbuch des Studenten stehen und bat sie, einen genauen Blick auf die Seite zu werfen. Mehr als eine halbe Million Menschen taten dieses dann auch. Alle Informationen seien auf dem Rechner gespeichert gewesen, sagte der Käufer laut der britischen Zeitung Daily Mail.
Für den Verkäufer ist es ein “Albtraum”. Er hat den Link inzwischen an die Polizei weitergegeben, die ihm empfahl, den Käufer wegen Beleidigung und übler Nachrede zu verklagen. Außerdem, so der 19-jährige Amir Tofangsazan sei der Computer beim Verkauf voll funktionstüchtig gewesen und auch nicht verspätet verschickt worden, wie ein weiterer Vorwurf lautete. Anwalt wolle er werden sagte der Student. Jetzt fürchtet er um seinen Ruf.
Mit dem Quantum Act will die EU erstmals eine koordinierte Strategie auf den Weg bringen,…
Telekom und Qunnect gelingt stabilste und längste Übertragung von verschränkten Photonen über ein kommerzielles Glasfasernetzwerk.
Mit genKI gerät die Ära von Software as a Service ins Wanken. Die Alternative sind…
Event: Anwendertagung und Fachausstellung "Quantum Photonics" am 13. und 14. Mai 2025 in Erfurt.
Mit dem Cyber Resilience Act, dem Data Act, der Produktsicherheitsverordnung und der neuen Produkthaftungsrichtlinie greift…
Fred, der KI-gesteuerte digitale Assistent, nutzt den Generative AI Service der OCI und die Oracle…