Die Vereinbarung sieht vor, dass der Computerhersteller die Skype-Lösung auf die neuen Rechner der XPS-Serie aufspielen wird. Optional soll dann der Benutzer wählen können, ob er die Software nutzen will oder nicht. Das Paket enthält außerdem eine Webcam, geräuschreduzierende Ohrstöpsel sowie Funktionen für das mobile Breitband. Derzeit sind aus der XPS-Reihe geplant die Rechner M1210 und M2010, heißt es in der US-Presse.
Dell ist zuletzt schon einmal als Partner aufgefallen. Erst im Mai dieses Jahres gab der Hersteller eine Kooperation mit Google bekannt. Die Werkzeugleiste der Suchmaschine wird danach auf Millionen von Dell-Computern vorinstalliert. Während dieser Schritt von Analysten allgemein als positiv für Dell gewertet wird, sehen Branchenbeobachter die Partnerschaft mit Skype eher skeptisch.
Der VoIP-Pionier sieht sich derzeit herber Kritik ausgesetzt. Berater wie Eurospace oder auch Gartner haben vor dem Einsatz der Software ‘Skype for Business’ in Unternehmen gewarnt. Das Sicherheitsrisiko für Firmendaten sei zu groß, da Skype eine Reihe von nicht abgedichteten Schwachstellen besitze, die Hacker ausnutzen könnten.
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