Nachdem verschiedene andere Sun-Architekturen bereits die Wahl bieten, wird die Zusammenführung von Servern mit SPARC-Chips mit einer Linux-Distribution von Fachkreisen als Neuheit in der IT-Industrie gesehen. Dabei setzt Sun auf die Distribution Ubuntu.
Dabei hat sich Sun mit der Herstellerfirma von Ubuntu zusammengetan, mit Canonical. Gemeinsam haben sie für die technische Absicherung gesorgt, dass die nächsten Versionen Ubuntus die Sun-Server ‘T1000’ und ‘T2000’ unterstützen.
Sie werden gern für Internet-Aufgaben wie Web Server oder Application Server eingesetzt. In diesem Umfeld habe sich auch Linux gut etabliert und daher verstünde sich die Verbindung als Erfolgsmodell, sagte Mark Shuttleworth. Der Gründer von Canonical betonte, dass die beiden Produkte auch in preislicher Hinsicht gut zueinander passen und so eine einheitliche Klientel ansprechen würden.
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