Microsoft rechnet für Exchange üblicherweise pro PC ab, der mit dem Server verbunden ist. Das Preismodell läuft unter dem Namen ‘Client Access License’ kurz CAL. Für Exchange Server 2007 wird es nun zwei CAL-Varianten geben.
Diejenigen, die lediglich die Standard-Features von Exchange ohne die Neuerungen benötigen, bekommen eine Standard-CAL. Diese kostet so viel wie die derzeitige CAL für Exchange 2003 Server. Für die aufgepeppte Version gibt es eine ‘Enterprise CAL’, mit der alle neuen Features abgedeckt sind. Wie viel Microsoft dafür verlangen wird, ist noch nicht bekannt. Sie sei jedoch auf alle Fälle günstiger, als wenn die Nutzer die Tools einzeln kaufen würden, ließ Redmond wissen.
Wie es weiter hieß, werde in den einzelnen Posteingängen künftig auch wesentlich mehr Speicherplatz zur Verfügung stehen. Die bisherige Grenze werde von 200 Megabyte auf 2 Gigabyte angehoben. Als erstes Microsoft-Produkt wird Exchange ausschließlich in einer 64-Bit-Version angeboten. Im Januar wurde eine erste Betaversion veröffentlicht, eine zweite soll im Sommer folgen – die Vollversion wurde für Ende 2006 oder Anfang 2007 angekündigt.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…