Den Beratern kommt es darauf an, vor allem Großkunden und den gehobenen Mittelstand mit vom Hersteller unabhängigen Lösungen anzusprechen. Dabei wollen die Berater nicht Dumping-Preise bieten, sondern Kompetenz.
“Vor zwei Jahren expandierten wir mit unserem Konzept der unabhängigen Beratung bei internationaler Durchgängigkeit der Ansätze bei Kunden in die USA, dann nach Europa, erst in Spanien und Großbritannien und jetzt in Deutschland”, sagte Roland Härtner, Managing Vice President Hitachi Consulting Germany, gegenüber silicon.de. Weiteres anorganisches und auch organisches Wachstum schloss er nicht aus.
Was die Berater allerdings von anderen am Markt unterscheidet, sei die internationale Kompetenz. “Wir sorgen dafür, dass unsere Kunden bei der Expansion unterstützt werden, indem sie ihre Prozesse in Einklang mit den jeweiligen nationalen Gepflogenheiten, aber dennoch wie in der Zentrale und damit kompatibel halten können”, sagte Härtner. Das betreffe zunehmend auch den gehobenen Mittelstand, setzte er hinzu. “Wir machen nicht die Tausendste SAP-Implementierungshilfe, sondern wollen durch enge und breit gestreute Partnerschaften mit dem Kunden zusammen, dessen Geschäftsprozesse verbessern, die Strategie umsetzen helfen und eine intelligente Weiterentwicklung für ihn bieten”, so Härtner.
Hitachi Consulting wolle dabei die Spezialisierung auf Großunternehmen aus Automotive, Gesundheitsbereich, Bezahlsysteme und Energie beibehalten, jedoch auch Kunden aus dem Finanzbereich und Handel angehen. Und auch den Mittelstand bedienen. Die ersten beiden deutschen Kunden von Konzerngröße wollte er nicht namentlich nennen, “bankennah, beziehungsweise Hersteller von Medizingeräten” seien sie, ließ er durchblicken. Hitachi Consulting hat am neuen Sitz in Frankfurt ein Team zusammengeführt, das unter den Geschäftsführern Roland Härtner und Ulrich Lübbe arbeitet. Expansion gehört zum Programm.
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