Es handele sich um die ersten Ausgliederungen von Forschungsprojekten aus einem europäischen Microsoft-Labor, hieß es. Demnach werden die Techniken in Joint Ventures mit dem britischen Unternehmen Skinkers und der irischen Firma Vimio auf den Markt gebracht.
Skinkers erhält die Lizenz für eine Peer-to-Peer-Technik. Das Unternehmen soll in Zusammenarbeit mit Microsoft eine marktreife Software ausarbeiten. Die Partner haben dafür ein Jahr Zeit. Microsoft wird Teile der finalen Lösung in seine Produkte integrieren.
Vimio arbeitet mit Microsoft Research Cambridge im Bereich der Videoübertragung mit niedrigen Bandbreiten zusammen. Damit sollen ein schärferes Bild, fließendere Bewegungen und kürzere Latenzzeiten auf mobilen Geräten erreicht werden. Zudem ist beabsichtigt, die Rechenleistung im Vergleich zu konventionellen Video-Techniken zu senken.
Redmond verwies zudem auf das Programm ‘Euga’ (EU Grants Advisor). Damit unterstützen Hewlett-Packard, Intel, Microsoft und andere Konzerne kleine und mittelständische Unternehmen bei der Finanzierung von Innovationen. Euga habe ein Jahr nach seiner Gründung etwa 114.000 Firmen unterstützt und zirka 10.000 Finanzierungsmöglichkeiten aufgezeigt, hieß es.
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