Open-Source-Aktivisten sehen darin einen Erfolg des ‘Open Source Database Consortium’ (OSDBC). Dieses wurde im Oktober 2005 auf der Frankfurter ‘Open Source Database Conference’ gegründet.
Erklärtes Ziel des OSDBC ist es, die Zusammenarbeit zwischen den freien Datenbank-Projekten zu organisieren. So etwa in Sachen Software-Sicherheit. Sowohl MySQL als auch PostgreSQL veröffentlichten in der letzten Woche Patches für eine SQL-Injektion-Schwachstelle.
Dieses Leck hatten zunächst Mitglieder des PostgreSQL-Teams entdeckt. Diese untersuchten daraufhin auch Datenbanken wie BerkeleyDB, Derby und SQLite. In dieser Software fanden sie jedoch keine Schwachstellen. Dann klopften die PostgreSQL-Entwickler MySQL ab und wurden fündig. Über das OSDBC informierten sie das MySQL-Projekt.
Bislang habe man zwar vor allem bei Unfällen zusammengearbeitet, sagte Kaj Arnö, MySQL Vice President Open Source Community Relations, dem Branchendienst Newsforge. Die jüngste Kooperation mit PostgreSQL könne jedoch ein Anfang sein. “Ich hoffe, dass wir uns in der nächsten Zeit revanchieren können.”
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