Da mit der zunehmenden Verbreitung von Ajax (Asynchronous Java Script and XML) nicht alle Seiten zwischenspeicherfähig sind, sollen Akamais neue Techniken in erster Linie dynamische Seiten beschleunigen.
“Bei einer traditionellen Webseite werden HTML-Skripts und Bilder heruntergeladen, um eine Seite zu erstellen. Bei Rich Interactive Applications die auf Ajax-Basis funktionieren, werde kleine Datenportionen geladen, mit denen die Webseite dynamisch aktualisiert wird”, sagte Kieran Taylor, Director of Product Management in Cambridge. “Das ist ein komplett anderer Ansatz als bei statischen HTML-Elementen oder Bildern.” Mit der neuen Suite reagiere man auf diesen Paradigmen-Wechsel.
Dabei verfolgt sie verschiedene Ansätze, um das Web 2.0 zu beschleunigen. Der erste neue Service Namens ‘Dynamic Content Processing’ ermöglicht es, die Anwendungslogik am Rande des Netzwerks auszuführen, anstatt bis zum Applikationsserver zurück zu gehen. Hinzu kommt ein ‘Content Pre-Fetching Service’, mit dem Akamai basierend auf den Anfragen die von einem Browser gestellt werden, bereits gefüllte Zwischenspeicher verschiebt.
‘Content Targeting’ zuletzt nutzt Akamais 18.000 Server um eine Karte aufzubauen – so wird rückverfolgt, von wo aus eine Anfrage gestartet wird. “Das ist wichtig für Kunden, die Inhalte abhängig vom Standort personalisieren wollen, ohne dafür auf eine zentralisierte Infrastruktur zuzugreifen. Mit dem Service können solche Entscheidungen am Netzwerkrand getroffen werden.”
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