Das Add-on erfordert, dass das Service Pack 2 für Windows XP (Home Edition, Professional Edition und Media Center Edition) installiert ist. Der Rechner sollte zudem über einen hochauflösenden Video Adapter und Monitor (Super VGA, 800 mal 600) verfügen.

Die Zusatzsoftware ist kostenlos. Bevor ein Anwender das Add-on nutzen kann, muss er jedoch nachweisen, das er eine legal erworbene Windows-Version verwendet. Dazu ist das umstrittene WGA-Tool (Windows Genuine Advantage) zu nutzen.

Zielgruppe von Private Folder 1.0 sind eher Privatanwender, die ihre Dokumente vor einem unbefugten Zugriff schützen wollen. Für den Unternehmenseinsatz scheint die Zusatzsoftware weniger geeignet – sie wird ohne eine Dokumentation und ohne Support geliefert.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Pentesting: Vom Luxus zum Standard

Automatisierung macht Pentesting auch für kleinere Unternehmen erschwinglich, sagt Mareen Dose von indevis.

17 Stunden ago

Must-haves einer Sicherheitsstrategie: Deep Observability und Zero Trust

Die Sicherheitslandschaft ist alles andere als robust. Unter anderem weil die Sichtbarkeit noch immer kritische…

2 Tagen ago

Open Source: Der gläserne Code als Schutzschild?

Auch der Einsatz von Open Source Software bringt Herausforderungen mit sich, insbesondere in der IT-Sicherheit,…

2 Tagen ago

Zukunftssichere Datensicherung als Treiber der intelligenten Wirtschaft

Studie von Huawei und Roland Berger beleuchtet Schlüsseltrends und neue Anforderungen an Datenspeicherlösungen im KI-Zeitalter.

3 Tagen ago

Den Milliarden-Dollar-Bug vermeiden

Der Ausfall bei CrowdStrike ist nur ein Symptom eines größeren Problems, wenn Unternehmen es versäumen,…

3 Tagen ago

Nachhaltigeres Wirtschaftswachstum durch Daten und KI?

PwC-Studie zeigt: KI hilft vielen Unternehmen dabei, die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und…

3 Tagen ago