Mit ‘Acuity’ will der Konzern seine Netzwerkarchitektur gründlich erneuern. Die Unterstützung von verschiedenen Protokollen und Techniken wie Wavelength Division Multiplexing (WDM), Time Division Multiplexing oder Ethernet spricht dabei für konvergente Möglichkeiten.
Diese beherrscht beispielsweise die Transport-Plattform ‘Universal Packet Mux’ mit einer Kombinationsmöglichkeit von Sprache, Daten und Video für Multimedia-Funktionen. Die Provider können damit verschiedene Dienste anbieten, die hohe Bandbreiten benötigen und dennoch in guter Qualität ankommen sollen. IPTV-Dienste und andere IP-Services, die rund um Videoangebote angelegt sind, sollen so kostengünstiger und einfacher aufzusetzen sein.
Ressourcen-Management, das auf die neue Acuity-Technik ausgelegt ist, soll den Anbietern von Zusatzleistungen mehr Überblick über den Zustand ihrer Angebote geben. Business-Nutzer, Wohnungsbaugesellschaften und Mobilfunkanbieter sollen volle Kontrolle erhalten und qualitativ hochwertigere Dienste anbieten können. Als Antwort auf Initiativen wie beispielsweise die Netzwerke der nächsten Generation von Cisco oder Juniper will Lucent mit der neuen Plattform und den Produkten dafür auch für Kommunikationsnetze Maßstäbe setzen.
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