Sie soll Kunden helfen, ihr Netz krisenfest zu machen: Change, Configuration und Release Management sollen automatisiert und streng nach ITIL-Prozessen vor sich gehen. Damit sollen die regelmäßigen Besuche der Kontroll- und Finanzbehörden, die Firmen an US-Börsen zu fürchten haben, einfacher und schneller vor sich gehen.
Die Netzwerkverwaltungssoftware erlaubt, HP zufolge, die grundlegende Analyse der Netzwerkfunktionen auf jeder Ebene. Sie zeigt jedoch Probleme nicht nur an, sondern macht selbständig Vorschläge, wie die Kunden beginnenden Schwierigkeiten im Netz gegensteuern können. Diese Technik im Speziellen beruht auf Voyence-Wissen, das HP in Lizenz in die Lösung einbaut. Die Software setzt auf Routern, Hubs und Switches im Unternehmensnetz auf.
HP adressiert, der Mitteilung zufolge, ein weit verbreitetes, nachlässiges Verhalten, das erst kürzlich wieder in den USA diagnostiziert worden war. Das Disaster Recovery Institute International in St. Louis stellte bei der Befragung von 340 CIOs fest, dass erschreckende 26 Prozent ihr Geschäft – Netze und Systeme also – nicht regelmäßig kontrollieren und testen. Das treffe sogar auf die Notfallpläne zu. Diejenigen unter den Befragten, die Tests durchführen, sind laut einem der Analysten des Institute auf der sicheren Seite. Die HP-Lösung soll genau diesen Markt bedienen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…
Cloud-Trends 2025: Zahlreiche neue Technologien erweitern die Grenzen von Cloud Computing.
Noah Labs wollen Kardiologie-Praxen und Krankenhäuser in Deutschland durch KI-gestütztes Telemonitoring von Patienten entlasten.
Neun von zehn deutschen Managern erwarten, dass der Einsatz von KI auf ihre Nachhaltigkeitsziele einzahlen…
Intergermania Transport automatisiert die Belegerfassung mit KI und profitiert von 95 Prozent Zeitersparnis.
Cyberattacken finden in allen Branchen statt, und Geschwindigkeit und Häufigkeit der Angriffe werden weiter zunehmen,…