Damit will der US-Konzern besonders die Geräte voranbringen, die digitale Inhalte schnell und wenn möglich unterwegs bereitstellen sollen. Das heißt: Unterhaltungselektronik, mobile Computersysteme unterschiedlichster Art, aber auch der Arbeitsplatz in der Firma. Zu den neuen Produkten gehören entsprechend auch1,8-Zoll-, 2,5 Zoll- und 3,5-Zoll-Festplatten mit bis zu 750 GByte Speicherkapazität für Unterhaltungselektronik-, Notebook- und Desktop-PC- sowie Enterprise-Anwendungen.
Der Hersteller reagiert damit auf die wachsenden Bedürfnisse der Anwender, mit mehr Speicherkapazitäten, schnellerer Datenverarbeitung und nahezu überall mit Breitband- und Wireless-Zugängen umzugehen. Daher rührten Forderungen, mit unterschiedlichsten Geräten auf Musik, Filme, Fotos, Daten und andere digitale Inhalte zuzugreifen.
Von Seagate gibt es dazu nun auch eine neue kleine Festplatte, die Handhelds mit 60 GByte Speicherkapazität bestückt. Sie verfügt über die neue Perpendikulartechnik und ist 1,8 Zoll groß. Eine 2,5 Zoll große hybride Festplatte soll sich vor allem in Notebooks bewähren und bringt eine Kombination aus klassischer Magnetaufzeichnung und Flash-Speicher mit.
Außerdem stellte das Unternehmen in den USA – und zunächst nur für den amerikanischen Markt – den ‘Mirra Personal Server’ vor, der in der neuen Ausführung nun auch Apple-Rechner unterstützt. Dies mache ihn zum ersten System, mit dem Daten zwischen Macs und PCs synchronisiert, ausgetauscht und gesichert werden können, heißt es in einer Mitteilung. Bill Watkins, President und CEO von Seagate, erklärte dazu, der Konzern wolle sich mit den zugekauften Maxtor-Produkten für die Anforderungen an die neuen On-Demand-Welten positionieren.
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