Der Kurs läuft unter dem Titel “Ethical Hacking and Countermeasures”, was frei übersetzt so viel heißt wie “Moralisch einwandfreies Hacken und die Gegenmaßnahmen”. Rund 30 Studenten haben sich für den Kurs eingeschrieben, der nach Angaben der Universität von einem Akademiker gehalten wird, der Erfahrungen mit illegalen Netzwerkattacken hat.
“Genauso wie Polizisten wissen müssen, wie Diebe ihre Handwerk ausüben, müssen Systemadministratoren wissen, welche Möglichkeiten Hacker haben”, heißt es in der Beschreibung des Seminars. Grund für das Angebot sei der Bedarf an Experten, die in der Lage sind, die Sicherheit eines Firmennetzwerks zu bestimmen, so ein Universitäts-Sprecher.
Gleichzeitig betont er, dass man die teilnehmenden Studenten in Bezug auf die Home-Office-Regeln und auch während des Kurses sehr genau überprüfen werde. “Wir werden ihnen nicht am ersten Tag alle Werkzeuge in die Hand drücken”, so der Uni-Sprecher. Zwar weisen auch andere Universitäten IT-Studenten in die Tricks der Hacker ein – dabei handelt es sich aber meist um freiwillige Zusatzveranstaltungen. Bei dem Seminar an der University of Abertay handelt es sich dagegen um einen so genannten ‘degree course’, das heißt, er wird mit einem ersten akademischen Grad abgeschlossen und kann somit entscheidend für den weiteren Verlauf des Studiums sein.
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