Offene Software, wie Linux, sei schon deshalb sicherer, weil es mehrere verschiedene Distributionen gebe und nicht, wie etwa bei Microsoft Windows, lediglich ein Produkt. Zwar habe jede Distribution mit dem Kernel eine gemeinsame Basis, dennoch ist es sehr gut denkbar, dass ein Schadcode nur auf einer Distribution funktioniere.
Aber damit nicht genug. “Open Source ist sicherer. Punktum”, sagt Raimund Genes, CTO bei dem Hersteller von Sicherheitslösungen. Open-Source-Entwickler sprächen offen über Sicherheit, deshalb gebe es auch sehr schnell Patches für Sicherheitslücken.
“Mehr Menschen kontrollieren die Code-Basis und können direkt auf die Bedrohung reagieren”, führt Genes aus. Zudem gebe es mit älteren Systemen meist keine Probleme. Grund dafür, sei die hohe Zahl verschiedener Distributionen.
Dennoch sollte man nicht dem Irrglauben verfallen, ein Linux-Server sei von Haus aus sicher. Die Software sollte noch weiter “gehärtet” werden, sagt Genes. Zudem seien bei der Konfiguration auf Sicherheitseinstellungen zu achten. Die Voreinstellung müssten also in der Regel geändert werden. Dennoch bleibt der direkte Vergleich zwischen Open Source und proprietären Produkten schwammig.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…