Das schnell anberaumte Treffen zwischen Linux-Entwicklern und Hardwareherstellern ist in den Räumen von Pogo-Linux in Seattle sicherlich etwas weniger glanzvoll ausgefallen als die Konkurrenzveranstaltung WinHEC von Microsoft. Auch die Besucherzahlen fallen wohl etwas übersichtlicher aus.
Jedoch versprechen die Initiatoren nicht nur den Software-Entwicklern und Anwendern Vorteile eines erweiterten Linux-Engagements der Hardware-Hersteller. Auch die OEMs (Original Equipment Manufacturers) sollten dadurch auf ihre Kosten kommen.
“Es ist für die Hersteller immer besser auch in den Linux-Markt verkaufen zu können. Wenn die Hardware Linux-tauglich ist, kommt man auf einen Schlag bei verschiedenen Projekten in Betracht, was dann zu besseren Verkäufen führen kann”, erklärte Don Marti, Organisator der Konferenz in einem Interview mit dem Branchendienst LinuxPlanet. Wichtige Themenkreise bei der Konferenz, so Marti, sei der Linux-Support einiger 3D-Treiber oder Treiber für SCSI-Geräte.
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