Unabhängig von der Hardware und dem zugrunde liegenden Betriebssystem kann von einem Linux-Server aus ein einheitliches Profil für Anwendungen ausgerollt werden.
Vor allem für Anwender, die ältere Windows-Anwendungen nutzen oder die Kosten der IT-Infrastruktur niedrig halten wollen, biete sich VDS an, heißt es von Win4Lin. Client-seitig unterstützt VDS Windows, Unix oder Linux. Der Teil, der auf dem Server sitzt, kann auf verschiedene Hardware-Konfigurationen aufgespielt werden – wie etwa auf Blade-Server, große Mehrwegemaschinen oder Rack-Arrays.
Auf die Clients könne entweder ein ganzer Windows-Desktop oder auch nur eine einzelne Anwendung gespiegelt werden. Die Verwaltung und die Bereitstellung der einzelnen Nutzer erfolgt zentralisiert auf dem Server. Zudem bietet VDS das Feature ‘Renewable Windows’. Infiziert ein Wurm einen Client, kann der über eine Master-Kopie vom Server aus wieder in den ursprünglichen Zustand versetzt werden.
Auch die Verbindung mit Druckern automatisiert die Lösung zentral über den Server. Der Server verbindet sich automatisch mit dem lokal installierten Gerät. Nutzer, die von verschiedenen Arbeitsplätzen zugreifen, wie etwa Mitarbeiter im Homeoffice, finden ihren Arbeitsplatz so vor, wie sie ihn verlassen haben. Zudem unterstützt VDS Client-seitig die ThinClients SunRay, NoMachine, LTSP, VNC, X sowie andere Hersteller.
“Wir stellen fest, dass viele Anwender immer noch Windows-Applikationen haben, die einen kompletten Umstieg auf Linux problematisch machen”, sagt Francoìs Bancìlhon, CEO von Mandriva. “Win4Lin VDS versorgt unsere Anwender mit einer komplementären Technologie, um Windows-Gast-Systeme auf Mandriva Corporate Server 4.0 zu hosten und zu betreiben.”
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