Der Kernel beinhaltet eine Reihe neuer Features, wobei die Unterstützung für Suns Ultrasparc-Chip Niagara wohl das wichtigste ist. Hinzu kommen Support für die 43xx-Chips von Broadcom, die in vielen WLAN-Karten verbaut sind und Performance-Verbesserungen.
Auch Ciscos ‘Lightweight Extensible Authentification Protocol’ (LEAP) wird von der Version 2.6.17 unterstützt. Die Technologie ermöglicht eine Nutzername- und Passwort-basierte Authentifizierung zwischen Wireless-Client und Netzwerk. Ebenfalls neu ist der I/O-Mechanismus ‘splice’, der einen “zufälligen Kernel-Puffer” nutzt, um Speicheraufrufe zu beschleunigen.
Diese Neuerungen könnten dazu beitragen, dass sich Linux leichter auf Laptops einsetzen lässt und die Popularität des freien Betriebssystems unter mobilen Mitarbeitern und IT-Managern steigern. Der Kernel 2.6.17 kann über das offizielle Kernel-Archiv heruntergeladen werden.
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