Anwender des SP1 müssen deshalb innerhalb der nächsten drei Monate das Service Pack 2 aufspielen, da sie sonst bei Zwischenfällen ohne Hilfe dastehen. Nach dem 10. Oktober werde man keine Sicherheits-Updates mehr für das Service Pack 1 veröffentlichen, hieß es aus Redmond.
Für einen bestimmten Kreis an Unternehmenskunden werde man aber dennoch auch spezielle, kostenpflichtige Verträge anbieten, die auch weiterhin Support für das SP1 gewährleisten. Ansonsten rät Microsoft SP1-Kunden, über einen direkten Umstieg auf Windows Vista nachzudenken – der XP-Nachfolger wird ab Januar 2007 allgemein verfügbar sein.
Derweil kursieren im Internet Gerüchte, wonach Microsoft bereits ein viertes Service Pack für XP plant – bislang ist offiziell nur ein drittes Service Pack für die zweite Jahreshälfte 2007 angekündigt. Das Erscheinen von Vista im selben Jahr hatte Branchenbeobachter deshalb vermuten lassen, dass kein weiteres Service Pack mehr kommen würde. Wie es jetzt aber heißt, soll das Service Pack 4 alle bis dahin erschienenen Updates enthalten. Ob es auch neue Funktionen in XP integrieren wird, ist unbekannt.
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