Das besagen zwei Studien, die heute vom Wirtschaftsministerium vorgestellt wurden. Die Beobachtung wird seit dem Jahr 2000 einmal im Jahr angefertigt und soll Regierung und Öffentlichkeit Argumente und Informationen dazu geben, wie die IT-Branche beschäftigungspolitisch ins Gewicht fällt.
Demnach ist die so genannte Informationswirtschaft zu einem immer wichtigeren Sektor der deutschen Wirtschaft geworden, ihr Anteil am Bruttoinlandsprodukt stieg laut dem Faktenbericht der Analysten von TNS auf 6,2 Prozent. Die Zahl der Beschäftigten ist dabei von 2004 auf 2005 um 0,5 Prozentpunkte gestiegen, nachdem sie zuvor meist stagnierte oder gefallen war.
Bei näherem Hinsehen fallen aber die Entlassungen in der TK-Branche auch hierbei ins Gewicht: Die Steigerung ergibt sich aus einer Abnahme der Beschäftigtenzahl in der TK-Branche um 0,9 Prozent und einem leichten Anstieg jeweils in Services und Software, Nachrichtentechnik und Hardwarebranche.
Bernd Pfaffenbach, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, sagte dennoch: “2006 verspricht für die deutsche Informationswirtschaft wieder zu einem guten Jahr zu werden. Beschäftigungspolitisch wurde 2005 die Trendwende geschafft. Die mittelfristigen Geschäftsaussichten werden weiterhin positiv eingeschätzt.”
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