Die manipulierte Webseite wird unter der gleichen IP-Adresse wie die Hauptseite googlepages.com gehostet. Die gefälschte Site enthält jedoch einen Trojaner, der es darauf anlegt, an vertrauliche Informationen von Anwendern zu gelangen, wenn sie bestimmte Online-Banking-Seiten ansurfen.
Wird eine solche Site aufgerufen, installiert sich der Trojaner automatisch. Laut Websense gibt es aber derzeit noch keine konkreten Fälle, in denen Anwender per E-Mail oder Instant Messaging auf die betreffenden Seiten gelockt worden sind oder der schadhafte Code heruntergeladen wurde.
Ein Google-Sprecher sagte gegenüber US-Medien, dass man derzeit Schadcode aus dem Hosting-Service entferne, sobald er entdeckt werde. Man arbeite aber gleichzeitig an einer nachhaltigeren Lösung. Tatsächlich übt der freie Hosting-Service offensichtlich eine besondere Anziehungskraft auf virtuelle Vandalen aus. Grund: Für vergleichbare Angebote ist meist eine, oft kostenpflichtige, Anmeldung nötig. Dadurch sind die Nutzer auch leichter zu verfolgen.
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