Das meldete die Wirtschaftswoche unter Berufung auf ungenannte Sicherheitsexperten. Dazu reichten herkömmliche Funkscanner, handelsübliche Laptops und eine Entschlüsselungssoftware. So sei es im Raum Aachen gelungen, das Netz anzuzapfen. Dort laufe der größte deutsche Feldtest.
Die mangelnde Sicherheit sei den Herstellern und den Behörden bekannt, hieß es. Abhilfe solle der Einsatz einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung schaffen, die das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gefertigt hat. Die dafür notwendigen Funkgeräte befänden sich jedoch noch in der Entwicklung. Man gehe davon aus, zum Ende dieses Jahres die ersten Geräte mit BSI-Verschlüsselung einzusetzen, sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums.
Ein Konsortium aus EADS und Siemens soll den digitalen Polizeifunk ab Juli in Deutschland aufbauen. Die Lösung basiert auf der Tetra-Funktechnik, das Projekt hat ein Volumen von drei Milliarden Euro.
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