Damit hat sich EMC nach dem Zukauf von Documentum und verschiedenen kleineren Anbietern weiter in Richtung Content Management bewegt. Zu diesen spezialisierten Herstellern gehört auch ProActivity.
Der in den USA tätige Mittelständler stellt die ‘Process Knowledge Base’ her. Das ist eine Suite, die sich laut Homepage der Firma durch eine patentierte, skalierbare Wissensdatenbasis, kombiniert mit leistungsfähigen Analysewerkzeugen von den rein graphischen Tools der Konkurrenz absetzt. Dies, weil sie mehrdimensionale Ansichten der Prozesse und Inhalte ermöglicht. Diese Technik soll nun an die Softwareabteilung von EMC übergeben werden.
Unter dem ehemaligen Documentum-Chef David DeWalt sollen somit zwei fehlende Aspekte in die Content-Software von EMC integriert werden: Genauere Analyse soll bei der Optimierung von Geschäftsprozessen helfen; Monitoring-Features schaffen transparente und klare Informationen auf Abteilungsebene und sollen bereits automatisierte Prozesse stärker ins Auge fassen, was die Arbeit der Abteilungsleiter ganz wesentlich erleichtern soll.
Mit diesem Schritt folgt EMCs CEO Joe Tucci dem angekündigten Weg zu mehr Kapazitäten im Bereich Content Management. Mitte des nächsten Jahres sollen die Funktionen von ProActivity vollständig integriert sein. Dann können Kunden in den neuen Upgrades die ersten Funktionen sehen.
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