Über 70 Prozent der Umsätze generiert Novell über den Channel-Vertrieb. Daher macht es Sinn, hier für die Partner und Kunden Erleichterungen umzusetzen. Auch Joseph Tibbetts, CFO, wird abgelöst und zwar von Dana Russell. Die US-Börse reagierte positiv. Die Anleger hatten offenbar das Vertrauen in Messmanns Fähigkeit, eine Wende für das Unternehmen herbeizuführen, verloren. Der Wechsel trieb das Novell-Papier um 9 Prozent in die Höhe.
“Über die Jahre hatten wir verschiedene Preismodelle und haben diese dann auch immer weiter gepflegt. Das hat es für unsere Partner komplex und schwierig gemacht, ihren Geschäften nachzugehen”, erklärte der frisch gekürte 45-Jährige gegenüber dem US-Branchen-Dienst CRN.
So seien in den zurückliegenden Monaten auch immer wieder Reseller und Partner ins Microsoft-Lager gewechselt. Damit soll nun Schluss sein. Ein Rabatt um die 20 Prozent soll den Partnern wieder mehr Marge bringen und damit auch den Linux-Markt wieder interessanter machen.
Schließlich liegen in neuen Technologien mehr Profitmöglichkeiten als bei etablierten Produkten, betonte Hovsepian. Linux-Verkäufe seien daher interessanter als die Margen, die sich über ein Microsoft-Projekt erzielen lassen. Das neuen Linux-Partner-Programm soll hier ebenfalls einen Beitrag leisten.
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