Auf der CeBIT stellt das Fraunhofer Institut für Sichere Informationstechnologie (SIT) eine Wasserzeichen-Software vor. Produktionsfirmen für Film und Musik können beispielsweise Promotions-CDs und deren Inhalte vor unerlaubtem Kopieren schützen und digital markieren.
Bei der Herstellung dieser CDs können herkömmliche CD-Kopiergeräte verwendet werden. Das Fraunhofer Institut will diese Technologie als Alternative zu Digital Rights Managements (DRM) positionieren.
Über die Verwendung eines DRMs würde der Hersteller immer einen gewissen Kundenstamm ausschließen, da bestimmte Systeme nicht miteinander kompatibel sind. Vor allem im Endkundenbereich sollen Wasserzeichen die bestehenden Probleme lösen.
Neben dieser Signatur bietet SIT auch eine Software, mit der in Tauschbörsen nach markierten Dateien gesucht werden kann. Diese Software sei auch Grid-fähig, heißt es von SIT. So lassen sich auch mehrere Rechner zusammenschließen, um größere Datenmengen nach kopierten Dateien durchsuchen zu können.
Das digitale Wasserzeichen schreibt Transaktionsdaten, Zahlungsmethode oder auch die IP-Adresse des Käufers in das Wasserzeichen mit ein. Damit lasse sich schnell ein Käufer zurückverfolgen, der die Datei möglicherweise illegal in Umlauf gebracht hat.
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