Die BündnisGrünen haben sich explizit gegen die Einführung einer Rundfunkgebühr für Computer ausgesprochen. “Das Moratorium für Rundfunkgebühren auf Computer muss über den 1. Januar 2007 hinaus für zwei Jahre verlängert werden”, forderte jetzt die medienpolitische Sprecherin Grietje Bettin.
Weder die bisherigen technischen Empfangsmöglichkeiten noch das vorhandene Angebot des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im Internet rechtfertige eine Gebühr für online-fähige PCs. Es müsse deutlich zwischen Internetfähigkeit und Rundfunk-Empfangstauglichkeit unterschieden werden. Außerdem sei es doch paradox, einerseits eine Rundfunkgebühr für entsprechend ausgerüstete Rechner einzuführen und andererseits dem Öffentlich-Rechtlichen nicht zu gestatten, eine ‘Online-Grundversorgung’ anzubieten, so die Medienexperten der Partei.
Ferner wollen sie erreichen, dass die gerätegebundene GEZ-Gebühr durch eine allgemeine Mediengebühr pro Haushalt ersetzt wird, um die Verwaltungskosten zu reduzieren. Immerhin müsste dann nur mit einer einheitlichen Gebühr gearbeitet werden und der allgemein bekannte Heckmeck bei der Anmeldung von Zweitgeräten entfiele.
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…