“Wenn sie es tun, werden sie eine große Debatte darüber auslösen, ob dies eine Verletzung ihrer Monopolsituation darstellt”, sagte Thompson gegenüber der Financial Times Deutschland. “Es wäre dann nicht allein meine Sache zu reagieren. Es ist dann wichtig, dass die gesamte Industrie aufsteht und handelt.”
Bislang heißt es von Microsoft, eine Auslieferung der Antiviren-Software im Paket mit dem XP-Nachfolger Vista sei nicht geplant. Die Konkurrenten befürchten jedoch genau das und damit auch um den rapiden Schwund ihrer Marktanteile. So bringt es Symantec derzeit mit einem Umsatz von 4,14 Milliarden Dollar auf einen Marktanteil von 54 Prozent.
Andererseits hat es bereits in den vergangenen Jahren Kartellverfahren für Microsoft gehagelt, nachdem der Konzern sein Betriebssystem ohne Aufpreis mit dem Internet Explorer und dem Media Player ausgeliefert hatte. Analysten gehen deshalb davon aus, dass man in Redmond weiterem Ärger aus dem Weg gehen will. “Ich kann mir vorstellen, dass Microsoft aus kartellrechtlichen Gründen diesmal auf eine Bündelung verzichten und sich seine Antiviren-Software ganz normal bezahlen lässt”, sagt Gartner-Analyst Jay Heiser.
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