Der Hersteller hatte im Rahmen des monatlichen Patch-Days die Lücke mit dem Bulletin MS06-025 bereits behoben. Allerdings verursachte dieser Patch in Netzen Probleme, die entweder Terminal-Funktionen oder Script-Dateien für Einwahlen verwenden.
Aus diesem Grund konnten nicht alle Anwender das Patch aufspielen. Microsoft erklärte, an einem neuen Patch zu arbeiten, der dieses Problem umgeht. Noch ist die neue Version aber nicht veröffentlicht.
In einer neuen Mitteilung hat Microsoft vor dem Schadcode gewarnt. Derzeit seien aber keine Angriffe bekannt, die über diese Lücke ausgeführt werden. Dennoch erklärt Microsoft, dass der Patch installiert werden sollte. “Wir haben sichergestellt, dass Anwender, die den Patch aufgespielt haben, nicht durch den Exploit-Code verwundbar sind”, heißt es.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
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