Die Gruppe besteht aus EMC, Hewlett-Packard (HP), Hitachi, Sun Mirosystems und Symantec. Gemeinsam wollen sie die ‘Storage Management Initiative Specification’ (SMI-S) stärken – einen Industriestandard für die Verwaltung von Disk Arrays und Storage Switches.
Der Standard existiert bereits und wird von der Storage Networking Industry Association kontrolliert. Er regelt derzeit die Programmierung einer beschränkten Anzahl von Services für Storage-Management-Software, darunter die Bereiche Discovery, Management und Reporting im Hardware Data Center.
Künftig wollen die Anbieter mit SMI-S nun auch die Themen Workflow, Security, Dependency Management, Reporting Construct und Policy Enforcement standardisieren. Zudem will die Industriegruppe eine Reihe von APIs (Application Programming Interfaces) entwickeln, um Software mit Hardware zu verbinden, sagte der zuständige Manager bei HP, Tom Rose. Sobald die Spezifikation fertig gestellt ist, soll nach den Worten von Rose eine Referenz-Implementierung gebaut werden. Ein Zeitplan dafür stehe aber noch nicht fest.
Obwohl sich an der Industrievereinigung mehrere Storage-Schwergewichte beteiligen, fehlt einer der wichtigsten Anbieter. Von IBM hieß es, man verfolge lieber ein Open-Source-Model, um Storage-Standards zu entwickeln.
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