Unter dem Codenamen ‘Mustang’ steht die Entwicklerumgebung nun bereit und sie soll für den Entwickler einiges leichter machen. Allerdings weist Sun darauf hin, dass sich die Umgebung nach wie vor in der Aufbauphase befindet.
Für XML-basierte Webservices bietet Mustang Support. Hier stehen nun Funktionen bereit, die bislang lediglich in der Enterprise Edition oder einem speziellen Werbservice-Pack verfügbar waren.
Eine neue Scripting-Technologie vereinfacht den gemeinsamen Einsatz von Java zusammen mit einer Scripting-Sprache. JDBC soll in der Version 4.0 das Schreiben von Datenbankanwendungen erleichtern.
SwingWorker hingegen werde dem Entwickler beim Erstellen von Desktop-Anwendungen unter die Arme greifen. Eine Zahl weiterer kleiner Tools schneide die grafische Darstellung optisch auf das Erscheinungsbild der Plattform zu, für die es bestimmt ist. Ab Herbst, wenn aus Mustang dann Java 6 geworden ist, soll die Entwicklerungebung auch über eine Datenbank verfügen, die auf dem Apache-Projekt ‘Derby’ fußt.
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