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Landesk modelliert die Geschäftsprozesse

Das Tool dient nach Angaben des Herstellers dazu, das Prozessmanagement zu vereinfachen. Die Lösung ermöglicht es, Geschäftsprozesse zu entwickeln, zu modellieren, zu dokumentieren und zu verwalten.

Der Process Manager 2.0 wurde für Unternehmen mit 500 bis 5000 Mitarbeitern entwickelt – lässt sich jedoch für die Automatisierung von Prozessen in Unternehmen jeder Größe einsetzen. Das Tool kann unter anderem dazu verwendet werden, die Einhaltung von Richtlinien wie Sarbanes Oxley oder HIPAA (Health Insurance Portability and Accountability Act) zu unterstützen. Die Software legt Kriterien für einen Zugriff auf Daten fest und zeigt an, wie Informationen intern überwacht werden.

Das neue Programm ist in die Landesk-Lösungen für das System- und Security-Management integriert und wird zudem als Stand-Alone-Produkt angeboten. Der Process Manager 2.0 ist zu Applikationen von Drittanbietern kompatibel und die Landesk Expert Solution Provider (ESP) verfügbar.

Die Preise beginnen bei 35.000 Dollar für Firmen mit weniger als 1000 Mitarbeitern und reichen bis zu 190.000 Dollar für Unternehmen mit 10.000 und mehr Beschäftigten. Die Preise beinhalten Dienstleistungen zur Inbetriebnahme des Produktes sowie zur Entwicklung und Definition von Prozessen.

Silicon-Redaktion

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