Die Monitoring-Lösung ‘BeAware’ von Ascentive soll die Produktivität der Mitarbeiter erhöhen und sie letztendlich auch davon abhalten, ihren Computer für Erholung und nicht für die Arbeit zu verwenden.
Dabei werde die Zeit gemessen, die ein Nutzer aktiv am Rechner arbeite. Dabei käme über ein remote installiertes Setup auf jedem Client ein Tool zum Einsatz, das die Programme, Veränderungen und Online-Businessprogramme, wie E-Mail und ähnliches, verfolgen kann. Außerdem erkennt es Änderungen, die vorgenommen werden sowie ob ein bestimmtes Programm online geöffnet ist. Besonders eindeutige Freizeitprogramme wie YouTube und Ebay oder Amazon sollen öfter angesurft werden und können mit der “unsichtbaren” Software entdeckt und einem Client zugewiesen werden können, hieß es.
So soll verhindert werden, was sich in einer aktuellen Studie von AOL und Salary.com zeigte: Angestellte mit Computerarbeitsplatz verwenden täglich mehr als zwei Stunden auf Nicht-Arbeitstätigkeit am Rechner, davon etwa 81 Minuten pro Tag für Privates. Mehr als 63 Prozent der Befragten gaben allerdings zu, dass sie einen gewissen Teil der reinen Arbeitszeit mit anderen Tätigkeiten verbrächten. Vom Empfinden her ist das aber nicht immer nur Privatvergnügen: Immerhin 18,1 Prozent der Befragten sagten, ihre Nicht-Kerntätigkeiten bestünden darin, die Fehler anderer Kollegen zu korrigieren, das sei nicht ihre Arbeit; 16,2 Prozent empfanden die Nicht-Arbeitszeit während der Arbeitszeit hauptsächlich als das Bedienen so genannter “Büropolitik” und 13,1 Prozent der Arbeitszeit ginge für das Verschicken und Beantworten von E-Mails drauf.
Die Studie ging aber durch alle Abteilungen und fand heraus, dass nicht die mittleren und unteren Bürohengste, sondern die Manager und Abteilungsleiter am meisten spielen, wenn sie arbeiten sollten. Die Realtime-Monitoring-Lösung müsste also zuerst in der Teppichetage installiert werden. Die Überwachungslösung ist in den USA legal.
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