Dazu hat sich HP die Supercomputing Konferenz in Dresden als Rahmen für die Ankündigung gewählt. Die HPC-C-Klasse bettet HP auch in das Cluster-Portfolio mit ein. Ein Angebot für Hardware, Software und Services für große Datenmengen.
Die Midplane des HPC-BladeSystems unterstützt bis zu 4 Mal DDR-Inifinband. Die Midplane selbst erlaubt bis zu 5 TB Datendurchsatz. Mit der Infiniband-Technologie sind 20 GB pro Sekunde möglich. Die Verbindungen über Inifniband innerhalb des BladeSystems kommen von den Unternehmen Voltaire und Mellanox.
HP sieht zwei Modellreihen vor. Der 3000BL basiert auf den Xeon-Prozessoren ‘5000’ und ‘5100’. Die CPU 5100 hat Intel ebenfalls auf der Konferenz in Dresden vorgestellte. Die Intel-Modelle sollen ab August verfügbar sein. Die Modellreihe 4000BL mit Opteron-CPUs von AMD sollen dann im Herbst folgen.
Das Unternehmen, das den Markt für hochperfomante Blades mit einem Anteil von 33 Prozent gegenüber IBM mit 27 Prozent anführt, schätzt die Möglichkeiten der Blades offenbar hoch ein. “In der HPC-Welt betrachten wir Blades mit dem gleichen Respekt wie einen wirklich gut entworfenen Cluster”, so Bruce Toal, Marketing Director für das High-Perfomance-Computing bei HP.
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