Zunächst wird eine Testversion veröffentlicht, berichtet das Wall Street Journal und beruft sich dabei auf dem Internetkonzern nahestehende Kreise. Der Dienst, der in direkter Konkurrenz zu Ebays PayPal stehen würde, wird bereits seit einigen Monaten erwartet.
Um Kunden zu werben, wird Google laut dem Zeitungsbericht nicht näher spezifizierte Rabatte einräumen, für Anwender, die ihre Online-Einkäufe via GBuy bezahlen. Händler, die GBuy einsetzen, werden bei der Google-Suchmaschine deutlich gekennzeichnet werden. Wie bei Paypal auch wird das Zahlen ohne Angabe einer Konto- oder Kreditkartennummer möglich sein.
Dabei seien die Tarife für die Nutzung bei GBuy weniger günstig als bei Paypal, heißt es in dem Zeitungsbericht. So soll für jedes Geschäft eine Provision von 2,2 Prozent zuzüglich 30 US-Cent pro Transaktion fällig werden. Bei Paypal sind es 1,9 Prozent Provision Plus 30 Cent. Allerdings: Wenn der Händler bei Google gleichzeitig Adwords zur Einblendung von Werbung nutzt, sollen sich die Kosten auf Null reduzieren. Eine offizielle Bestätigung bezüglich des Termins und der weiteren Details gibt es noch nicht von Google.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…