In den vergangenen zwei Jahren ist die Fehlerrate nach Angaben der Marktforscher um 25 Prozent gesunken. Gleichzeitig hieß es, dass sich die Qualität von Laptops signifikant verbessert hat, auch wenn sie an die Verlässlichkeit von Desktop-PCs noch nicht herankommen.
Als Hardware-Fehler definiert Gartner dabei jedes Problem, durch das eine Hardware-Komponente ausgetauscht werden muss – vom gebrochenen Schnappverschluss bis zum geschmolzenen Motherboard.
Bei Notebooks, die 2003 und 2004 gebaut wurden, hatten 20 Prozent der Besitzer im ersten Jahr ein Problem mit der Hardware. Bis zum vierten Betriebsjahr stieg diese Rate auf 28 Prozent. Bei Notebooks, die 2005 oder 2006 gefertigt wurden, liegt die Quote allerdings nur noch bei 15 Prozent im ersten und 22 Prozent im vierten Jahr. In den selben Zeiträumen fiel die Fehlerrate bei Desktops von sieben auf fünf Prozent.
Dieser Fortschritt sei vor allem das Ergebnis besserer Qualitätskontrollen, sagte Gartner-Analystin Leslie Fielding. Dabei bereiten inzwischen Ausfälle von Motherboard und Festplatte Laptop-Besitzern am häufigsten Probleme. Früher waren es in erster Linie kaputte Bildschirme. Hintergrund für diese Entwicklung ist laut Fielding, dass immer mehr Komponenten wie Netzwerkkarten in die Hauptplatine integriert werden.
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