Auf über 600 Millionen Rechnern und Endgeräten sei die Software weltweit inzwischen installiert, verkündet Adobe. Die Version 3 der Programmiersprache AktionScript und eine neue Virtuelle Maschine machen den jetzt veröffentlichten Player leistungsfähiger. Ohne ein Datum zu nennen, erklärte Adobe, dass es auch eine Linux-Version von Adobes Flash-Player 9 geben wird.
Zusammen mit dem Player hat der Hersteller auch die Produktlinie Flex in einer zweiten Generation aufgelegt. Mit dabei ist eine freie Expressversion der Entwicklerumgebung, die den Einstieg in das Arbeiten mit Flex erleichtern soll. So hat Adobe auch das Lizenzmodell für die verschiedenen Flex-Produkte überarbeitet, um so Flex für jeden Entwickler attraktiv zu machen. Die Highend-Version kostet bis zu 20.000 Dollar pro Prozessor.
“Flex bietet als völlig neuartige Web-Technologie erstmals die Möglichkeit, umfangreiche grafische Benutzeroberflächen, die bisher nur als Desktop-Applikationen vorstellbar waren, auch in einem Webbrowser zu präsentieren”, kommentiert Oliver Elsner, Leiter Informationstechnologie bei der OEBB Transaktion.
Mit Flex Builder bekommen die Entwickler eine Eclipse-integrierte Entwicklerumgebung. Damit kann auf eine Reihe von vorinstallierten Funktionen und Services für die Entwicklung von Anwendungen sowie dem Design von grafischen Benutzeroberflächen zurückgegriffen werden. Das Tool Flex Data Services hilft beim Erstellen von datenintensiven Anwendungen. Mit enthalten sind hier auch Tools für die Synchronisierung von Daten in Echtzeit sowie kollaborative Funktionen.
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