Die Vollversion soll dann im Verlauf des Sommers auf den Markt kommen. Die Testversion hingegen ist noch frei von den Novell-Servern zu haben. Die Enterprise-Version richtet sich vor allem an Unternehmen, die Geschäftsanwendungen auf einer quelloffenen Plattform unterhalten möchten.
Wie das Unternehmen aus Waltham, Massachusetts, mitteilte, sei das Interesse für den Code außergewöhnlich hoch. Das Preview ist die erste Veröffentlichung des neuen Servers, und Novell gibt sich überzeugt, dass diejenigen, die die Plattform testen, sie auch später werden einsetzen wollen.
Neu ist ein CPU-Sceduler, der die Leistung der Software – vor allem auf Servern mit mehrkernigen Prozessoren – um 10 bis 15 Prozent steigern soll. Mit verbesserten Clustering-Funktionen skaliert der Server auf bis zu 512 CPUs, auf IA-64 unterstützt der Server sogar 1024 CPUs.
Laut Novell ist der Enterprise Server 10 auch industrieweit der erste seiner Art, der das Virtualisierungsprojekt Xen 3.0 voll integriert hat. Damit lassen sich entweder mehrere Anwendungen auf einem Server konsolidieren, oder eine große Applikation auf mehreren physischen Plattformen migrieren. Das Setup-Tool Auto YAST vereinfache zudem die Installation des Suse-Servers.
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